Toldi sagt der Wetterbericht sagt Sturm und Regen an und wir sollten besser von der geplanten Reiseroute ablassen und schneller Richtung Heimat voran machen. Allerdings drängelt er schon lange weil er "heim" möchte und wir glauben es nicht so recht mit dem Wetter
Zunächst fahren wir noch nach Nazare, hier soll es die höchsten Wellen von ganz Portugal geben. Der Wind pfiff schon ordentlich, wir führen dies aber nicht auf Toldis Wettervorhersagen zurück sondern auf den besonderen Standort.
Bis zu 30 Meter hoch sollen die Wellen hier werden können, das war aber heute nicht der Fall.
Fatima
Wir fuhren weiter nach Fatima,
Der Platz vor der Kathedrale ist riesig und beeindruckend. In der kleineren offenen Kapelle dort wo auch die Kerzen angezündet werden, beten die Menschen vor der Muttergottes in vielerlei Anliegen. Das ist sehr berührend.
Toldi sagt es wird Zeit, der Wind pfeift und die Wolken immer dunkler. So geht es weiter nach Coimbra das wir uns morgen anschauen wollen.
In Coimbra übernachten wir und am Morgen schüttet es in Strömen vom Himmel. Man brauchte sich nur einseifen in den Regen stehen und war frisch geduscht.
Das Bild wurde von der Zensur ausgeblendet 😂😂.
Nun merkten wir dass Toldi doch recht hatte und wir fuhren dahin wo das Wetter schön angesagt war, nach Saint Jean de Luz im französischen Baskenland an der Atlantikküste.
Auf dem Weg dahin besuchten wir die Firma Zahoransky aus Todtnau, die in einem Zweigwerk in Logrono unsere Bürsten Stanzmaschinen herstellt. Logrono liegt mitten im Rotweingebiet Rijoa.
Dann ging es aber endgültig weiter Richtung Atlantik
Am Abend gab es schon einen Drink an der Atlantikküste .
In Saint Jean de Luz
lässt es sich gut aushalten, mit feinen französischen Leckereien und guter baskisch, französischer Küche.
Sensationellen Hinmelsfärbungen.
Hier bleiben wir noch 2 Tage ehe es weitergeht.
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