top of page
  • AutorenbildToldi

Richtung Heimat,

nach toller Zeit im Etosha Park, geht die Reise Richtung Atlantiküste. Natürlich mit mit vielen Wendungen und Strecken durchs middle of nowhere. Man merkt es auch, es gibt kein Internet mehr und wenn dann so langsam, dass man kein Bild mehr uploaden kann.


Toldi ist stets in der Navigation und führt uns bei glühender Hitze, täglich 38 Grad durch die Lande. Er führt uns zu einer Cheetah Farm, wo wir übernachten und eine Cheetah Tour mitmachen können.


Zunächst dürfen wir die zahme Hauskatze streicheln.

Dann fahren wir raus in den Bush. 200 Hektar sind hier für die Cheetahs eingezäunt. Trotzdem kommen sie, weil sie wissen an einem gewissen Tag zu einer gewissen Uhrzeit gibt es da immer Zusatzfutter.



Die schauen nicht so freundlich und wir ziehen uns auf dem offenen Pickup ins Eck zurück.



am Abend haben wir den Campplatz ganz für uns alleine, machen ein Feuer, Essen und haben eine ruhige Nacht, obwohl wir die Türe von Herrn Leo heute Nacht zu machen. Man weiß ja nie 😀. Aber es blieb ruhig.



Die Farmen hier sind riesig. Die Cheetahfarm umfasst 7.000 Hektar. Man muss alle Tore immer wieder gut verschließen, sonst gibt es Ärger.



via Vingerklipp Felsen führt uns Herr Leo heute in ein kleines Freilichtmuseum. Hier kann man sehen und erleben wie die Menschen der San und der Himba früher lebten und noch leben.



Insgesamt waren nur wir beide da und noch zwei deutsche die ungefähr gleichzeitig ankamen.



Man hat uns gezeigt, wie Medizin angewandt wurde, die Schmiede, Spiele, Frauenhaus.

Alle haben sich sehr Mühe gegeben und zum Schluss.



Hat das ganze Dorf für uns vier Nasen getanzt.

Ein schönes Erlebnis.


Heute fahren wir noch bis an den Atlantik zurück, eine lange Strecke über sehr schlechte Schotterpisten.



122 Ansichten3 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Halali

Richtung Etosha

bottom of page