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  • AutorenbildToldi

Europa hat uns wieder

Wir verabschieden uns von Marokko via Ceuta der spanischen Enklave auf afrikanischem Boden. Von Ceuta geht die Fähre nach Algeciras. Der Andrang am Zoll ist so groß, dass die Abfertigung 2 1/4 Stunden dauerte.

Das führte dazu, dass wir unsere Fähre verpassten. Die Balearia shipping war aber großzügig und hat unser Ticket kostenfrei auf die 17.30 Uhr Fähre umgeschrieben.

Die Störche überwintern noch auf marokkanischer Seite, ehe es im Frühjahr zurück nach Europa geht. Diese kleine Kashba oben haben sie voll in Beschlag genommen.

Auf der Karte erkennt man Ceuta, das zu Spanien gehört.


Am Strand von Tarifa hat es sehr viele Keitsurfer, die den starken Wind ausnutzen.

Nach 4 Wochen Abstinenz genießen wir es,

wieder in der Öffentlichkeit ein Bier zu trinken.

Genießen das freie Strandleben ohne Burkinis.


In den Islam Staaten müsste ja ständig die Sittenpolizei einschreiten.

In Chefchauen hat uns ein junger Mann aus Berlin erzählt, er hätte eine Marokkanerin zum Andenessen eingeladen, nach kurzem Platz nehmen kam die Polizei und hat die beiden des Lokals verwiesen, weil sie nicht verheiratet seien.



In Cádiz gab es noch ein leckeres Abendessen,

ehe uns einige Flamingo's in Richtung Sevilla verabschiedeten. Sevilla ist unsere nächste Destination.




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