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  • AutorenbildToldi

Von Sighnaghi in die Wüste

nach einer ruhigen Nacht aber mit extremen Sturmwinden, überhaupt ist es erstaunlich wie schnell das Wetter hier umschlägt, erwachen wir bei Sonnenschein und klarer Luft, Sicht in die Tiefebene und auf die Schneeberge des großen Kaukasus. Das Ziel heute ist Davit Gareja. Also laß uns loslegen sagt Toldi, Herr Leo wartet schon. So eilig ist es nun auch nicht, schließlich existiert das Höhlenkloster bereits seit dem 6. Jahrhundert nach Christus. Wir fahren zunächst durch die kachetische Tiefebene mit ihrer unüberschaubaren Weite an Weinreben, dann geht es links 50 Kilometer Richtung Davit Gareja, mit der Zeit wird die Landschaft und die Natur immer karger aber interessant schön. zum Ende hin felsig und wüstenartig. Nahe der aserbaidschanischen Grenze endet die Straße

 


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