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  • AutorenbildToldi

Von Rauma bis Helsinki

Nach wie vor ist die Gegend dünn besiedelt und es gibt meist Übernachtungsplätze der Superlative.

Alleine mit eigenem Seezugang. Das Wasser in den Seen hat angenehme 23 Grad.

An der Westküste angelangt, direkt am Meer

Und nahezu immer tolle Sonnenuntergänge.


Rauma ist ein Städtchen, das noch mit seinen originalen Holzhäusern erhalten ist.

Früher wurden fast alle finnischen Städte mit Holzhäusern gebaut. Das führte dazu, dass alle Städte irgendwann einmal abgebrannt sind. In Rauma hat es aber schon 350 Jahre keinen schlimmen Brand gegeben. So können wir heute gemütlich durch die netten Gassen schlendern, am Marktplatz Kaffee trinken und uns vorstellen wie es früher hier zuging.

Nächste Station Turku. Turku ist eine große Stadt, die auch schon einmal Hauptstadt Finnlands war. Der Museumshafen ist schön an zu schauen, beherbergt wirklich viele alte Schiffe, die aber meist noch seetüchtig sind und schwimmen.

Ein Besuch der Markthalle lohnt sich immer und einen schönen Fisch oder Lachsburger schnabulieren lohnt sich immer.

Eine kleines Tortenstück auch echt lecker, an finnische Preise muss man sich gewöhnen 😂

Von Kasnäs geht es in die Welt der Schären Inselchen.

Die Fähren zwischen den Schären sind "public" und transportieren Herrn Leo und seine Reisegruppe gratis.

Auch hier gibt es für Herrn Leo, wie immer durch gute Gedanken von Toldi einen schönen Übernachtungsplatz.

Durch die Schärenwelt "Schärengarten" nennen es die Finnen geht unsere Reise weiter.

Unendlich viele kleine, hübsche, rote Häuschen säumen unseren Weg entlang der Südküste.

Bis wir nach Mathildendal gelangen, hier bleiben wir heute Nacht am Yachthafen, ausnahmsweise einmal nicht alleine.

Etwas Zivilisation tut aber auch gut.

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