Nach einer letzten Nacht im Wald, freut man sich nach 12 Tagen, zwar wunderbarer Schlafplätze nun doch auf eine richtige schöne Dusche im Hotel.
So wie uns Finnland mit seinen ruhigen, bescheidenen Menschen freundlich begrüßt hat, begrüßt uns auch Helsinki als Großstadt völlig unaufgeregt.
Hohe Fassaden nordisch klare Architektur, schöne offene Plätze.
Kaufhaus Stockmann, vergleichbar Harrods in London oder KaDeWe in Berlin, gibt ein tolles Einkaufserlebnis.
Die Nationalbibliothek...,
Ist beeindruckend hat 200 Mitarbeiter und ein Budget von 18 Millionen Euro pro Jahr.
Das Gebäude macht Freude anzusehen.
Helsinki hat einen Hafen mit mehreren großen Molen, an denen die Kreuzfahrtschiffe liegen oder die Fähren anlanden und starten.
am Hafen in die Markthalle zu gehen lohnt sich immer, nicht nur wegen der feinen Auslagen,
Sondern weil ein kleines Fischgericht und ein Glas Chardonnay in der Markthalle immer am besten schmeckt.
Wo man sich auch dran gewöhnen muss :
Wenn in Italien oder auch bei uns steht "NO CREDIT CARDS" dann steht hier CARDS ONLY und man kann nicht mehr mit Bargeld bezahlen, auch wenn es nur eine Tasse Kaffee ist.
Heute Abend bringt uns die Starferry "Finnmaid" nach Travemünde. Toldi ist schon ganz ungeduldig und möchte so schnell als möglich in seinen Schwarzwald zurück.
Die letzten sieben Wochen haben wir die meisten von uns angepeilten Ziele erreicht und eine interessante und lehrreiche Zeit in den baltischen Staaten erleben dürfen.
Wir verabschieden uns mit dem heutigen Blog..
und einem Bild mit dem Wahrzeichen Helsinkis Dom der ursprünglich dem hl. Nickolaus geweiht war. Allen die uns auf der Reise via Blog lesen mitbegleitet haben vielen Dank.
Für uns ist die kleine Lesergemeinschaft immer ein Stück Heimat und da reist es sich doch noch viel besser als nur in der 3er Reisegruppe.
Viele Grüße auch von Toldi. 😉