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  • AutorenbildToldi

Varzia Höhlenstadt der Superlative

gestern Nacht hatten wir einen Stellplatz der uns sehr an die Heimat erinnert hat,

eine Furt führte durch einen Bach und auf eine Wiese neben einem


Grillplatz. Die Zufahrt über einen Kilometer so schlecht, dass wir die einzigen waren die diesen idyllischen Platz aufgesucht hatten. Am Morgen kamen 4 Kühe um nachzusehen wer denn da auf ihrer Wiese steht. Nach dem Frühstück ging es los über die kaukasischen Hochebenen meist mit Blick auf die schneebedeckten Kaukasusberge. Riesige Schafherden und Rinderherden mit berittenen Hirten (Cowboys) führen die Herden von Ort zu Ort. Man kommt sich vor wie in den alten Western wo die Herden weit über Land getrieben wurden. Es gibt 3 Zufahrten nach Varzia, wir haben die unbefestigte Straße gewählt, die in halsbrecherischen Serpentinen und ausgeschwemmten Rinnen von 2200 Metern Höhe nach Varzia auf 1300 Meter hinunterführt. Toldi wollte mal ein wenig Spannung reinbringen, ihm ist schon langweilig. Aber der Lohn des Abenteuers, sagenhafte Ausblicke auf die 500 Meter Hohe Felswand, die in 3000 Felswohnungen 50.000 Menschen unterbringen konnte. Ein kolossales Werk von Menschen geschaffen, das uns nur noch staunen lässt. Nach Besichtigung, kleinem Dinner im lokalen Restaurant, beziehen wir Nachtquartier.

 



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