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  • AutorenbildToldi

Lettland

am nächsten Morgen fahren wir weiter nach Palanga. Palanga ist nicht weit von Memel und eigentlich der vorgelagerte Badeort.

Palanga ist bekannt für seinen botanischen Garten, der sehr natürlich angelegt ist.

im Mittelpunkt haben die Erbauer ein Schloß gebaut.

Von hier aus kann man zu Fuß gut das Stadtzentrum mit seiner Seebrücke erreichen.

Die Seebrück hat eine Länge von über 400 Metern und schließt sich direkt an den Boulevard an.

Der Boulevard ist gesäumt von vielen typischen Holzhäusern, wie sie in den Gründerjahren erbaut wurden. Hier gibt es alles zu kaufen und besonders alles was man zum überleben braucht, "Essen und trinken ".



Der Weg führt uns weiter nach Lettland, wo wir an einem sensationellen Strand in Liepaja einen ausgedehnten Strandspaziergang machten.


Unendlich erscheinen die Strände hier. Sauber und gepflegt, alle 250 Meter ein Toilettenhäuschen. Es herrscht Rauchverbot, somit gibt es auch keine Kippen im feinen Sand. Alle 500 Meter gibt es einen Weg mit Holzbrettern, der zu einem kilometerlangen Verbindungs Bretterweg hinter den Dünen im Dünenwald führt, auf diesem kann man bequem in die Stadt, in den botanischen Garten oder zum Parkplatz gehen.


Da lässt es sich gut laufen,



Am Abend ging es weiter zu einem sehr kleinen Campingplatz mit einem sehr guten Lokal.


Rote Beete Suppe eine Spezialität hier.

Essen gut, alles gut.

Kuldiga früher Goldingen heißt die Stadt mit dem breitesten Wasserfall des Baltikums.


Straßen und Häuser sind großteils im Originalzustand und würden sich jederzeit für einen Historienfilm eignen.


Die Straßen haben altes Pflaster, das sicherlich über hundert Jahre alt ist




Toldi sagt, wenn die Störche Hunger haben und alle gemeinsam Futter suchen, ist es Zeit einen Schlafplatz zu suchen.


Das tun wir dann auch und in Ermangelung einer anderen Möglichkeit heute ganz alleine in Lettlands Wäldern.


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