Mendoza aus besuchen wir zunächst noch ein phantastisches Seitental in dessen Verlauf wir auf eine Höhe von 2.800 Meter Höhe zu kommen. Herr Leo schnauft, die Luft wird dünner. Dann sind wir oben und können einen Blick auf den höchsten Berg Südamerikas werfen den Aconcagua. Beinahe 7.000 Meter hoch. Wir besuchen noch den Bergsteigerfriedhof. Viele haben hier ihr Leben gelassen.


Welche Leistung diese Männer vollbracht haben.
Ein Stück weiter unten bei Uspallata im Tal
Übernachten wir.
Am nächsten Tag fahren wir nach Mendoza, hier
findet das jährliche Weinfest statt und beginnt mit einem Festzug in der Hauptstraße (Mendoza hat 200.000 Einwohner), es ist ein großer Festzug, ein wenig wie rheinischer Karneval.
Das Fest mündet ab 22 Uhr im Großen Stadion mit 4.000 Darstellern.


Nach einer Mittagspause geht es weiter Richtung Norden.
Eine Strecke voller Tristesse und plötzlich wieder voller überraschender Fülle.

Tausende Kakteen vor roter Sandsteinkulisse

Morgen geht es weiter nach Cafayate, das Zentrum der Weißwein Erzeugung Argentiniens.
Wir lassen uns überraschen.

Freundliche Menschen, nach unserem Verständnis arm und doch sind sie reich wenn wir sehen wie freundlich sie sind, zusammen sitzen, singen, Gitarre spielen.

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