Ungefähr 40 Kilometer südlich von Trabzon im pontischen Gebirge klebt das Sümela Kloster an der steilen Felswand. Bereits im Jahre 350 sollen erstmalig Mönche hier gesiedelt haben. Man fährt mit dem Auto bis zum Tor des Nationalparks, dort kann man sich entscheiden ob man die restliche Strecke mit dem Dolmus fährt oder die ca. 5 Kilometer und 250 Höhenmeter zu Fuß überwindet. Wir haben uns für den Fußmarsch entschieden. Unterwegs sind wir von echter türkischer Gastfreundschaft überrascht worden. Ein PKW stoppte nahe eines Wasserfalls und frägt uns ob wir wir türkischen Kaffe möchte. Wer möchte das nicht ? Kofferraum auf, Gaskocher an Kaffee gemacht das Pärchen sprach nur türkisch, wir leider nicht. Aber der Google Übersetzer macht doch allerhand möglich.
Teseküller, vielen Dank, Ihr seid tolle Botschafter Eures schönen Landes. Danach ging es weiter Richtung Kloster
die Restaurierung wird noch ein paar Jahre dauern, aber man ist dabei die Schäden zu beseitige. Welcher Frevel wenn religiöse Fanatiker Fresken zerstören und Zeugnisse anderer Religionen niederreissen.
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